Aktienkorrektur mit Ansage
Mit der dynamischen Aktienkorrektur im Februar haben die Anleger seit langem wieder einmal vor Augen geführt bekommen, das Geldanlegen durchaus mit Risiken verbunden ist. Ein verändertes Umfeld 2018 hat zur Folge, dass Investieren künftig mit einer guten Risikoanalyse unterlegt werden muss. Der sentix Risiko-Report liefert hierfür frühzeitige Warnsignale.
Glasklare Analysen im sentix Risiko-Report
Wenn am Börsenhimmel keine Wolken zu sehen sind, tritt das Risikobewusstsein in den Hintergrund. Von der Behavioral Finance wissen wir, dass Menschen dazu neigen, sich am Verhalten Anderer zu orientieren. Ein blindes Herdenverhalten ist dann besonders riskant, wenn die Masse an Anlegern so groß wird und einseitiges Anlageverhalten zu ökonomisch unsinnigen Entscheidungen führt.
Dass Börsen trotz hervorragender Konjunktur fallen können, haben Anleger jüngst schmerzlich vor Augen geführt bekommen. Mit dem schrittweisen Rückzug der großen Notenbanken aus ihrer ultra-expansiven Politik entsteht Volatilität. Damit werden zunehmend Kursrisiken für Anleger spürbar. Für viele Börsianer ist dies eine neue Erfahrung, verwöhnt durch die Einbahnstraßen-Hausse der letzten Monate. Daher wird es zunehmend wichtiger, diese Risiken zu messen, zu bewerten und in die Anlagestrategie einzubinden.
Risiken permanent im Blick
Im regelmäßigen Risiko-Report analysiert sentix die Kapitalmärkte genau auf diese Faktoren. Was das Research im Stande ist zu leisten, konnte Ende Januar eindrucksvoll beobachtet werden: Am Aktienmarkthoch standen die Risiko-Ampeln auf Rot. Bei Renten wurden hingegen kaum noch Risiken angezeigt, was eine Gelegenheit für einen konträren Einstieg darstellte. Hier sehen Sie den sentix Risiko-Report, den wir am 29. Januar 2018 publiziert haben.
Wenn Sie an einem Bezug des sentix Professional Research interessiert sind oder Fragen zu dieser Publikation haben, wenden Sie sich gerne an Herrn Peter Kolb,